Cuno Hoffmeister und die Förderung der wissenschaftlichen Beiträge von Amateuren

 

 

Wilfried Schröder

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1. Vorbemerkung

 

Wohl keine andere Disziplin wie die Astronomie war und ist in gewissem Umfange geeignet, dem Amateur eine wissenschaftliche Mitarbeit zu ermöglichen. In früheren Jahrhunderten waren es vor allem Amateure, die die Astronomie voran gebracht hatten. Mit der Etablierung des Berufsbildes "Astronom" sowie den gezielten wissenschaftlichen Arbeiten wurden die Beiträge der Amateure indes zurückgedrängt. Arbeitsgebiete, die früher von Amateuren beherrscht wurden, wie die Mond- und Planetenbeobachtung, die Sonnenfleckenzählung, Kometen u.a. sind inzwischen derart in ihrer Thematik und Ausrichtung verändert, daß Amateure keinen nennenswerten wissenschaftlichen  Beitrag mehr liefern können. Für die Geschichte ist es jedoch interessant, einmal zu sehen, wie die Amateur-Astronomie von Fachgelehrten gefördert wurde. Das hatte im letzten Jahrhundert besonders der Sonneberger Astronom und Akademiemitglied Cuno Hoffmeister (1892-1968) demonstriert. Dazu sollen einige Überlegungen vorgelegt werden.

 

 

2. Kurzbiographie

 

Cuno Hoffmeister (1892-1968) hat bereits als junger Mensch astronomische Beobachtungen angestellt. Besonders interessierten ihn die Meteore, die Kometen und die Veränderlichen Sterne, Gebiete, in denen damals die Mitarbeit der Amateure auch wissenschaftlich sehr erwünscht war. Ab 1913 veröffentlichte er bereits zahlreiche Arbeiten, die ihn rasch bekannt werden ließen. Da er auch gute Beziehungen zu Berufsastronomen entwickelte, war seine allgemeine Anerkennung kein Problem. Hoffmeister betrieb eine eigene "Dachsternwarte", die er später verlegte, um eine eigene, größere Sternwarte zu begründen. Auf Grund der Lebensumstände war Hoffmeister zeitweilig im elterlichen Betrieb tätig, bevor er sich ganz der Astronomie widmete. Vorher hatte er als Hilfsassistent an der Bamberger Sternwarte gearbeitet und konnte dort weitere praktische Erfahrungen bei der Beobachtung der Veränderlichen Sterne erwerben. Nachdem er nachträglich die Reifeprüfung abgelegt hatte, studierte er in Jena. Dort war er von 1920-1921 Assistent.

Der Aufbau der Sonneberger Sternwarte zu einem leistungsfähigen Institut war einzig und allein Hoffmeister's Werk. 1931 wurde die Sternwarte als Zweigstelle der Babelsberger Sternwarte geführt, womit für Hoffmeister eine gewisse materielle Sicherheit eintrat. 1936 wurde er zum Observator, 1941 zum Professor ernannt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Sternwarte der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin zugeordnet, wobei Hoffmeister Direktor blieb.

Diese äußeren Hinweise zu seinem Lebensweg müssen noch verdeutlicht werden in den Beziehungen zur Amateur-Astronomie., Hoffmeister hatte nie ein Hehl daraus gemacht, daß er als Amateur begann. Er hat stets und von Anfang alle ernsthaften Sternfreunde in deren Bemühungen unterstützt, dies sowohl in der "Vereinigung der Freunde der Astronomie und kosmischen Physik (VAP") als auch später.- In den Zeitschriften " Himmelswelt" und "Die Sterne" finden sich zahlreiche Beobachtungen von ihm und im "Handbuch für Sternfreunde" hat er einen umfassenden Artikel vetröffentlicht, der Amateuren Anleitung und Rat zur eigenen wissenschaftlichen Arbeit sein konnte.

Hoffmeister war sehr daran gelegen, ernsthafte Amateure zur Mitarbeit zu gewinnen, auch als die Sternwarte zum Bereich der DAW gehörte. Immer wieder waren Amateure dort zu Gast, um zu beobachten oder ihre Kenntnisse theoretisch zu vertiefen.

Hoffmeister wurde für sein Lebenswerk mehrfach ausgezeichnet. Er starb 1968.

 

 

3. Die Forschungsgebiete der Amateure

 

In den früheren Jahren war die visuelle Beobachtung von Himmelsobjekten das bevorzugte Anliegen der Amateure. Die Photographie hatte erst Einzug gehalten, so daß manche Themen auch mit einfachen Hilfsmitteln bearbeitet werden konnte. Dies den Amateuren zu verdeutlichen, war Hoffmeister's Anliegen bereits in der VAP.Dafür boten sich folgende Objekte an:

- Meteore

-Veränderliche Sterne

-Leuchtende Nachtwolken und das verstärkte Nachtimmelslicht

-Polarlichter.

 

Den Meteoren von Anfang verbunden, lud Hoffmeister immer wieder ein, sowohl Feuerkugeln, sporadische Meteore und Meteorströme zu beobachten. Ziel war es dabei, genauere Auskünfte zum Verhalten dieser kosmischen Himmelskörper zu erlangen. Auch galt es, vorhandene Kataloge auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen.

Lohnend war stets das Feld der Veränderlichen Sterne. Hier bot sich dem Amateur eine besondere Gelegenheit der Mitarbeit, da die Fachastronomen unmöglich die Vielzahl der Objekte untersuchen konnten. So wundert es nicht, daß Veränderliche Sterne stets ein Hauptarbeitsgebiet der Sonneberger Sternwarte waren. Weitere Themen waren die Leuchtenden Nachtwolken, eine besondere atmosphärische Erscheinung, die nur im Sommer der Nordhalbkugel auftritt, das Nachthimmelsleuchten sowie die Polarlichter (vgl. Hoffmeister, 1957).  Alle drei Themen spielten auch im Internationalen Geophysikalischen Jahr eine wichtige Rolle. Hoffmeister versuchte, dafür Amateure zu begeistern und zu gewinnen, da damit ein durchaus wissenschaftlicher Beitrag zu liefern war So konnte z.B. W. Löbering regelmäßig über seine Jupiterbeobachtungen berichten (Löbering 1957). Übrigens wurde er für diese Beobachtungstätigkeit von der Deutchen Akademie der Wissenschaften mit der Leibniz-Medaille ausgezeichnet. W. Sandner, in den fünfziger und sechziger Jahren ein recht erfolgreicher Beobachter, hat vielfach über seine verschiedenen Planetenbeobachtungen, so u.a. Jupiter und Saturn,  berichtet (z.B. Sandner, 1957)..

 Die Beobachtungen hochatmosphärischer Erscheinungen  wurden einerseits von Hoffmeister in seinen Reihen, andererseits in der Zeitschrift  " Die Sterne " veröffentlicht. Jedoch scheint es so zu sein, daß nur wenige Amateure eine nachhaltige Mitarbeit  in diesem Arbeitsgebiet aufkommen ließen.

 

4. Popularisierung und Mitarbeit der Amateure

 

 

1948 konnte die Zeitschrift "Die Sterne" wieder erscheinen, damals schon im 23. Jahr, jedoch in der Erscheinungsweise fast fünf Jahre nicht am Markt. Im Jahrgang 1948 hat sich Hoffmeister sowohl zur Aufgabenstellung der Zeitschrift als auch zum Thema " Popularisierung " geäußert. Dieses Thema gehörte in großem Maße zu den Bereichen der Amateurastronomie, da z.B. in den Volkssternwarten eine entsprechende Arbeit und Vermittlung des wissenschaftlichen Gedankengutes betrieben wurde.Allerdings machte Hoffmeister auch die Grenzen für den Amateure klar, wenn er schreibt:

 

" Euch ihr zahlreichen Amateure gebe ich den Rat: Habt Verständnis für die Aufgaben und die Stellung des Fachmannes, und denkt nicht etwa, daß ihre perfekte Astronomen seid, wenn ihr einige Bücher gelesen habt und ein Spezialgebiet beherrscht!" (Hoffmeister, 1948, S. 6-7)

 

Das ist eben der Bogen zwischen Fachwissenschaft und Beteiligung der Amateure, den Hoffmeister hier anspricht, Zu oft überschätzen Amateure ihre eigenen Möglichkeiten und greifen Fragen auf, die sie im Prinzip gar nicht lösen können, gleichwohl aber glauben, sie seien gerade dazu berufen. Die vielen tragischen Versuche, die Einsteinsche Theorie und anderes neu zu wichten, sind ein treffliches Beispiel für diese vergebliche Mühe. Da wollte Hoffmeister die richtige Richtung einleiten und vorgeben, um Enttäuschungen zu verhindern.

Hoffmeister ging es um die ernsthafte Mitarbeit der Amateure an jenen Fragen, wo es eine realistische Mölichkeit der wissenschaftlichen Betätigung gab. Das waren die genannten Gebiete, denn z.B. das von den Amateuren bevorzugte Gebiet der Sonnenbeobachtung trat schon damals zurück, wurde später bei der kompletten solaren Überwachung für den Amateur unerreichbar. Damals hatte sich der Zürcher Astronom Max Waldmeier große Verdienste erworben, um die Daten auch von Amateuren zu sammeln und in die wissenschaftlichen Reihen einzubauen. Auch die frühere " Deutsche Arbeitsgemeinschaft für die Sonne, DARGESO" hatte gute Dienste geleistet, aber dieses Forschungsbiet verlagerte seine Möglichkeiten, so daß der Amateur  nur bedingt noch mitarbeiten konnte.

Ein Beispiel der guten Förderung der Amateurarbeit bietet ein Brief des früheren Direktors der Zürcher Sternwarte, Prof. Max Waldmeier, an Herrn Gerhard Stemmler, einem auch in Fachkreises sehr anerkannten Amateur. Er mag stellvertretend, ähnlich hatte sich auch stets für Hoffmeister geäußert, hier wiedergegeben werden:

 

...Sie waren so freundlich, uns am 12. Juni eine erste Liste von Sonnenfleckenbeobachtungen zukommen zu lassen. ich heiße Sie unter den neuen Sonnenfleckenbeobachtern herzlich willkommen und werde mich freuen, wenn aus Ihrer Mitarbeit eine langjährige erfreuliche Zusammenarbeit entstehen würde.

Bezüglich der Beobachtungen möchte ich Ihnen den Vorschlag machen, eine stärkere Vergrößerung zu verwenden, etwa 60-fach, was ja bei Ihrem 62-mm Fernroht ohne weiteres möglich ist. Bei nur 24-facher Vergrösserung müssten Ihnen zwangsläufig die kleineren Flecken entgehen, so dass Sie die Sonne in den kommenden Jahren sehr oft fleckenfrei sehen würden. Ueberdies ist eine Reduktion der auswärtigen Beobachtungen auf die Zürcher Skala nur möglich, wenn sich die instrumentellen Verhältnisse einigermassen entsprechen. Wir  verwenden für die Bestimmung der Relativzahhlen ein Fernrohr von 8 cm Öffnung, bei 64-facher Vergrösserung. Wichtig ist, dass die Methode, nachdem einmal die zweckmässigste Vergrösserung gefunden worden ist, nicht mehr geändert wird. Homogenität ist das Haupterfordernis bei der Sonnenfleckenstatistik. Mit  besten Grüssen, gez. M. Waldmeier"

 

Dieser Brief mag stellvertretend für die Beratung von Amateuren durch Wissenschaftler sein. Hoffmeister tat dasselbe wie Waldmeier, auch er schrieb in vielen Briefen Hinweise zur Beobachtung der Veränderlichen Sterne, der Kometen usw. Vor allem aber öffnete er die renommierte Zeitschrift " Die Sterne " für Amateure. Dort konnten sie aus dem Bereich Volkssternwarten, aber auch von den Beobachtungen ausführlich berichten. Mancher Amateur hat diese Chance erkannt und wahrgenommen, so daß "Die Sterne" jahrelang eine Quelle von Beobachtungen waren, die die Vielfalt der Amateur-Arbeit widerspiegelten.

 

Während bei den Sonnenbeobachtungen noch eine Zeitlang eine Chance der Mitarbeit bestand, war dies für viele andere astronomische Arbeitsgebiete nicht mehr gegeben. Der Fortschritt in der Forschung machte die Mitarbeit der Amateure überflüssig, obwohl sich viele an Planetenbeobachtungen u.a. klammerten. Wirklich wichtige Aufgaben wie die Beobachtung der Veränderlichen Sterne, die hochatmosphärischen Leuchterscheinungen (s. Hoffmeister1957) blieben unbesetzt, denn nur wenige waren offenbar bereit, diese harte Beobachtungsarbeit zu übernehmen.Hoffmeister hat sich nun besonders bemüht, Amateure für diese Aufgaben zu motivieren und ihnen - über den Reiz der bloßen Beobachtung hinaus - einen Eintritt in die wissenschaftliche Arbeit zu geben. Mancher Amateur ging diesen Weg bei den Veränderlichen Sternen, aber es waren sehr wenige. Auch die Durchführung des Internationalen Geophysikalischen Jahres mit den Beobachtungen der Leuchterscheinungen motivierte zumindest in Deutschland nicht sehr viele Beobachter. Das ist um so bedauerlicher, als gerade hier ein Bedarf an Daten bestand, zumindest von visuellen, den die professionellen Beobachter schon wegen Inanspruchnahme durch andere Aufgaben nicht liefern konnten. Die im IGJ gesammelten Daten wurden nur teilweise veröffentlicht, sie befinden sich in den Weltdaten-Zentren u.a. in Edinburgh und Moskau. Hoffmeister hat seine langjährigen Beobachtungen nochmals 1959 veröffentlicht (Hoffmeister 1959).Auch das wichtige Gebiet der visuellen Polarlicht-Beobachtungen konnte nur bedingt abgedeckt werden. Gerade hier bestand im IGJ ein großer Bedarf an Beobachtern, jedoch war die Motivation bei vielen Amateuren nicht gegeben.. Hoffmeister hatte dies ja schon in seinem Aufsatz aus dem Jahre 1948 zum Ausdruck gebracht, daß es keinen Sinn macht, unzulängliche Beobachtungen anzustellen.

Die Sonneberger Sternwarte als Anlaufstelle für viele Beobachter gab jedenfalls den ernsthaften Jüngern der Wissenschaft eine realistische Chance zur Mitarbeit. Hoffmeister selbst ließ es sich nehmen, immer wieder amateur-astronomische Bildungsstätten aufzusuchen, Vorträge zu halten , Briefwechsel zu führen, um diesen und jenen Interessierten zu motivieren. Wie bemerkt, einige Jahr lang war die Zeitschrift " Die Sterne " ein Spiegelbild dieser Bemühungen.

 

5. Ausblick

 

In den englisch-sprachigen Ländern sowie in der früheren UdSSR gab es verschiedene Vereinigungen, die eng auch mit der Fachwissenschaft zusammenarbeiteten. Es wurden auch erheblich umfangreichere Beobachtungs-Leistungen als in Deutschland erbracht, so auf dem Gebiet der Veränderlichen Sterne, der hochatmosphärischen Leuchterscheinungen usw. Die Zusammenarbeit war gut und intensiv und ein aufgeschlossener Stamm an Beobachtern stand den Fachwissenschaftlern zur Seite. Dadurch konnten z.B. im IGJ wertvolle Beobachtungen an Leuchtenden Nachtwolken und Polarlichtern gewonnen werden Es sei nur an die bedeutenden Leistungen auf dem Gebiet der leuchtenden Nachtwolken in der früheren UdSSR erinnert. . Aber auch die Halobeobachtungen sollen erwähnt werden (vgl. Stemmler 1985). Das waren Meilensteine der Amateur-Arbeit, die den Rang wertvoller wissenschaftlicher Mitarbeit hatten.

Diese Verknüpfung von Popularisierung und aktueller Wissenschaft, die Hoffmeister in Sonneberg durchführte, ermöglichte Amateuren, sofern sie es ernsthaft wollten, eine angemessene Chance der Mitarbeit. Mitarbeiter von Hoffmeister, wie z.B. der Diplom-Optiker Rudolf Brandt und Dr. Paul Ahnert taten ein übriges. Interessant ist, daß Paul Ahnert früher Amateur war, der später dann an die Sonneberger Sternwarte kam. Für seine jahrelangen Beobachtungen, die ihn als international anerkannten Fachmann für Veränderliche Sterne auszeichneten, erhielt er den Ehrendoktor-Grad der Universität Jena. Auch ein anderer Amateur hatte den Weg zur Sonneberger Sternwarte gefunden und wurde zum aktiven Mitarbeiter Hoffmeister's: Artur Teichgraeber. Er hat u.a. ein Büchlein "ABC der Sterne, Ein kleines astronomisches Wörterbuch" (1940) herausgegeben, das vielen Sternfreunden eine große Hilfe war. Außerdem beriet er viele Beobachter und veröffentlichte selbst zahllose Beiträge u.a. in der Zeitschrift "Himmelswelt". Dies erinnert auch an einen anderen Sternfreund:  Max Beyer, der an der Hamburger Sternwarte Veränderliche Sterne und Kometen beobachtete. Er wurde  für seine  Beobachtungen   mit einem Ehrendoktor-Grad ausgezeichnet von der Hamburger Universität.

 Man erkennt, daß gute Amateur-Arbeit auch von fachwissenschaftlicher Seite durchaus höchste Anerkennung fand. Der "Kalender für Sternfreunde", jahrelang von Paul Ahnert herausgegeben, bot den Amateuren überdies eine Vielfalt an Informationen Auch dies konnte zur weiteren wissenschaftlichen Mitarbeit anregen. . Die Zeitschrift "Die Sterne" tat ein übriges.

So gesehen hatte die Sonneberger Sternwarte über Jahrzehnte hinweg der wissenschaftlichen Mitarbeit von Amateur-Astronomen eine Richtung gegeben und gleichzeitig der Popularisierung der Astronomie gedient. Das ist ein unvergängliches Verdienst von Cuno Hoffmeister

 

Für Hinweise bin ich Herrn G. Stemmler sehr zu Dank verpflichtet, ebenso dem Archiv der BBAdW..

 

Ungedruckte Quellen

 

Bestand Akademieleitung, Personalia Nr. 184, Cuno Hoffmeister, Archiv BBAdW

 

Briefwechsel G. Stemmler mit M. Waldmeier (Privat)

 

 

Literatur

 

Hoffmeister, C., Zur Frage der Popularisierung der Astronomie. Die Sterne 24, 4-7, 1948

 

Hoffmeister, C., Die Beobachtungen hochatmosphärischer Erscheinungen während des Internationalen Geophysikalischen Jahres. Die Sterne 33, 51-55, 1957

 

Hoffmeister, C., Beobachtungen des verstärkten Nachthimmelleuchtens in den Jahren 1946 bis 1957. Veröff. Sternwarte Sonneberg Band 4, Heft 4, Berlin: Akademie-Verlag, 1959

 

Löbering, W., Jupiterbeobachtungen 1956. Die Sterne 33, 49-50, 1957

 

W. Sandner, Der Rückgang der S-Polarkappe auf Mars 1956. Die Sterne 33, 28-30, 1957

 

Stemmler, G., 32 Jahre Halobeobachtungen in Oelsnitz (Erzgebirge) aus häufigkeitsstatistischer Sicht. Z. für Meteorologie 36, 265, 1986

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